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Donnerstag, 9. Juni 2016

Sport im Urlaub

Wie ihr alle gesehen habt, haben wir uns im Urlaub nicht wirklich gesund ernährt. Aber es war eben Urlaub (und ich hatte eine Trennung hinter mir, da darf man sich mal gehen lassen). 
Doch natürlich waren wir auch sportlich Aktiv. Also ein bisschen.

Da wir am Meer waren, war Schwimmen natürlich unser Sport Nummer 1 dort. Im Durchschnitt waren wir alle zwei Tage am Strand, und dann mindestens eine halbe Stunde im Wasser, oft sogar länger.
Julia und ich haben uns jetzt sogar vorgenommen diesen Sommer öfter ins Freibad zu gehen (mal schauen ob das was wird).

Normalerweise Schnorchel ich auch immer, aber dafür war es zu kalt und zu wellig. 
Egal, habe noch im Sommer in der Türkei Gelegenheit dazu. 

Eigentlich wollte ich ja auch noch ein SUP-Board leihen, aber leider war der Stand noch nicht geöffnet, Hauptsaison war ja noch nicht.

Außerdem waren wir ein, zwei Mal "wandern", auf unserem kleinen Berg. 
Aber Apropos Wandern:


Das Schild steht an Rand der Passstraße beim San Bernadino. 
Ein Wanderwegschild. Wäre bestimmt geil dort zu wandern.


Am Strand haben wir auch jedes Mal Beachball gespielt, auch sehr lange, und sogar manchmal Beachvolleyball und Wasserball, als wir mit anderen Kindern von dem deutschen Berg am Strand waren. 
Bei einer Runde Beachvolleyball haben wir sogar mit fremden, aber sehr sympathischen Schwedischen Leuten gespielt. 
Schweden ist ein super Land!

Das Spielen ging sogar einigermaßen, wir haben Volleyball zwar gerade erst in der Schule gehabt, aber so gut sind Julia und ich jetzt auch nicht daran. 
Beachvolleyball ist aber ganz anders, man kann sich richtig hechten, ohne dass es wehtut.
Viel besser als das Original.



An dem Wochenende als meine Verwandten da waren mieteten wir uns Fahrräder und fuhren auf einem relativ neuen und sogar flachen Radweg 20km hin von San Lorenzo al Mare nach San Remo gefahren. Der Teil der Küste nennt sich Blumenriveria und wenn man diesen Weg einmal fährt, dann weiß man auch wieso.

Nach 4 Stunden inklusive Eis Pause in San Remo waren wir wieder da, und Julia und ich waren sogar die ersten der Familie! Aber keine große Leistung, wenn man bedenkt, dass meine Großeltern sich an das Tempo meines 5-Jährigen Cousins angepasst haben und mein Vater sich an das meiner 10-Jährigen unter Asthma leidenden Cousine.

Sind trotzdem stolz auf uns.


Die Strecke war früher eine Eisenbahnstrecke, und das kann man noch sehen, zum Beispiel an diesem Tunnel. Da dürfen echt nur Radfahrer und Fußgänger durch, wie bei der ganzen Strecke, die aussieht wie eine normale Autostraße. Es gibt sogar Ampeln und Kreisverkehre.
Links ist übrigens Julias Rad und rechts meins. Wir hatten beide das gleiche Modell Frauenrad. 
Mein eher Mountainbikeartiges finde ich besser.


Julia und ich waren ja mal im Badminton, vor einem Jahr, für nicht allzu langer Zeit (wir wollen aber mal wieder hin gehen, wirklich! Bin eben an diesem Wochentag meist als Schiri eingeteilt oder habe eben solches Training, aber das wird bald!) im Badminton, und wir lieben es beide. 
Vor dem Haus gibt es eine freie Fläche, und dort haben wir ziemlich oft gespielt.

Badminton gehört zu meinen Lieblingssportarten, besonders im Sommer (aber sonst auch, kommt gleich hinter Fußball).



Auf der Rückfahrt auf dem Pass, habe ich eine Felswand entdeckt.


Das ist eine Kletterwand. 
Die sind verrückt die Schweizer.


Schon mal was von Kneipensport gehört?
Damit ist so etwas wie Dart, Tischhockey, aber auch Flipper gemeint.
In Italien stehen diese Automaten überall rum.


1 Euro kostet mittlerweile ein Spiel, früher waren es 50 Cent. Und am Ende bekommt man einen Flummi. 
Für 50 Cent hätte ich es mir wie früher gegönnt (ich habe dafür mal zu viel Geld ausgegeben als normal ist), aber nicht für das Doppelte. 
Dann eben online.


Sport im Urlaub finde ich total wichtig, ich brauche Action! Deshalb mag ich Urlaub am Meer, da hat man das ganze Element Wasser und noch den Strand zum Sporteln.
Auf das Fußballcamp freue ich mich allerdings noch mehr.

Außerdem, wenn man im Urlaub so viel und lecker futtern will wie ich, dann ist das notwendig, wenn man nicht beim ersten Blick auf die Waage seinen Schock des Lebens bekommen möchte.


So, das war der letzte Post, zum Thema Italien. Womit es als nächstes weiter geht ist noch in Arbeit ^^

Einen sonnigen Donnerstag!

1 Kommentar:

  1. Fahrradfahren eignet sich einfach hervorragend für sportliche Aktivitäten im Urlaub. Wir haben uns zuletzt vom Hotel Seiser Alm aus mit Fahrrädern auf die Straßen begeben und haben die frische Luft sehr genossen.

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